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Nicht von mir

Das Reich der Menschen


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Menschen sind die einzigen Bewohner der Erde, die fähig sind, bewusst Verbindung zwischen Himmel und Erde aufzunehmen und bewusst Erlöser ihrer Mitgeschöpfe zu sein. Sie tragen die Schöpferkraft GOTTES in sich. Sie sind Hohe Wesen des LICHTS und der Höchsten LIEBE fähig…… Sie haben als eine der sehr wenigen Lebensformen auf der ERDE den Freien Willen, der sie von den noch unbewussten Naturreichen, den Pflanzen und Tieren, unterscheidet. Sie sind Brüder und Schwestern aller anderen Lebewesen in allen Dimensionen des Seins der Mutter ERDE.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

All diese anderen Lebewesen, außer der Finsternis, helfen Mutter ERDE und der Natur und schützen sie. Nur der Mensch als einziger fördert das Leben nicht, sondern zerstört es – aus Eigennutz, Machtstreben und Geldgier. Nur wenige Völker dieser Erde leben noch im Einklang mit der Natur. Sie werden von den anderen Menschen darum auch ‘Naturvölker’ genannt, voller Herablassung und Verachtung. Dabei sind diese Natur-Völker den Wurzeln der Menschheit noch viel näher. Sie achten noch die MUTTER, die sie nährt. Die ‘zivilisierten’ Menschen (so nennen sie sich selbst) aber sind fast alle auf sich selbst fixiert, haben meist nur Interesse an Geld und sonstigem materiellen Besitz, machen sich Sorgen, wie Besitz erhalten und vergrößert werden kann, damit sie sich sicher fühlen, sind versunken in Problemen und Zwistigkeiten mit anderen Menschen, also mit sich selbst, fühlen sich machtlos und unfähig, klein und unzureichend, ungeliebt und hässlich, weil sie sich selbst nicht LIEBEN können. DAS ALLES UNTERSCHEIDET DIE MENSCHEN VON ALLEN ANDEREN BEWOHNERN DER ERDE!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn Du unter Menschen gerätst, ahnst Du nichts davon, dass Du eigentlich unter Engeln wandelst. Gehe einmal durch eine der mitteleuropäischen Großstädte, sagen wir Berlin, und schau Dich um. Siehst Du lachende, frohe Gesichter? Wohl nur sehr wenige: Meist sind es Kinder, die dann sofort ermahnt werden, weil sie andere Leute stören, oder es sind junge Leute, die herumalbern – und wenn Du näher hinhörst, kannst Du oft feststellen, dass die Quelle ihrer Heiterkeit andere Menschen sind, über die sie sich lustig machen. Die meisten erwachsenen Menschen scheinen ein sehr schweres Leben zu führen. Ständig sieht man gebeugte, zur Erde blickende Gestalten mit ersten, finsteren, verkniffenen Gesichtern oder missmutig blickenden und müden Gesichtern. Viele bahnen sich ihren Weg mit unverhohlenen Aggressivität.  Du findest sie in jeder U-Bahn , auf jeder Straße und in jedem Kaufhaus.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Man kann zu keinem anderen Schluss kommen, als dass das Leben der Menschen ganz furchtbar sein muss. Ob sie Hunger leiden? Ob sie kein Dach über ihrem Kopf haben? Ob sie ständig unterdrücktt und misshandelt werden? Hunger scheinen sie immer zu haben, denn Du siehst überall Menschen essen. Auch sind all die vielen Lebensmittelgeschäfte, Märkte, Supermärkte und Einkaufs-Center, Restaurants und Imbissbuden der Stadt immer gut besucht. Die meisten sehen auch nicht mager aus, sind gut gekleidet, sauber und hübsch frisiert. Was macht ihr Leben denn nun so schwer? Sie gehen ins Kino und sehen sich viele furchtbaren Filme an, voller Probleme, voller Grausamkeit, Gier und Hass und Sex, die Engel Grausen machen würden. Sie gehen nach Hause und sitzen vor einem schwarzen Kasten, der ständig dumme oder beängstigende Dinge zeigt: Leute, die sich streiten, die sich mit ihrer Gier und ihren Problemen vor allen prostituieren – und über die alle lachen können. Gerade über die Probleme und die Unfähigkeit anderer Leute lachen die Zuschauer am liebsten. Vor diesem Kasten leben sie das Leben von Anderen, das wiederum von anderen Menschen erfunden wurde und lassen sich dabei ihre eigene kostbare Lebenszeit stehlen. Furchtbare Dinge sehen sie auch da, Dinge, vor denen jedes Naturwesen die Hände vor die Augen schlagen, fliehen und lange weinen würde – aber die Menschen lassen sogar ihre kleinen Kinder zusehen, und den zarten Seelen wird schlimmer Schaden zugefügt… Dauernd wird die Handlung von grellen und lauten Anpreisungen irgendwelcher Dinge unterbrochen, damit all das gekauft wird, und dass soll ihnen dann angeblich die Lebensfreude bringen, die sie nicht mehr in ihren Herzen haben. Davon hätten sie wohl sehr viel nötig – aber sie suchen ja alles, was sie nicht innen haben, im Außen, selbst Liebe und Lebensfreude. Und dabei haben sie ja eigentlich alles in sich, wenn sie es nur wüssten und es auch glaubten.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Menschen sind also recht dumm, nicht wahr? Wenn sie nicht in den Kasten hineinsehen, hören sie ständig Musik. Sie werden von früh bis spät mit lauten Geräuschen überschüttet. Sie leben ständig unter Stress, weil sie immer denken, irgendetwas noch tun müssen, irgendwo zu spät zu kommen und irgendetwas zu versäumen. Sie achten immer darauf, was andere Menschen wohl über sie denken. So denken sie für andere mit und versuchen sich auch mit deren Augen zu sehen. Es ist aber schwer, für mehrere zu denken. Sie finden sich selbst unzureichend und denken, keiner mag sie, weil sie sich selbst hassen. Sie fühlen sich einsam und bemitleiden sich selbst. Dann sitzen sie allein zuhause und weinen über sich und die Welt, weinen darüber, dass das Leben an ihnen vorübergeht und sie das Leben verpassen – dabei wissen sie garnicht, was LEBEN ist.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und sie hätten doch eigentlich selbst alle Macht, ihr Leben zu verändern. Und dann essen sie viel Gutes und Süßes, um ihren Mangel damit zu stopfen, und wenn sie dick werden, sind sie noch unglücklicher. Und sie trinken Alkohol, um ihr Unglück erträglich zu machen, aber machen es statt desssen schlimmer. Sie lesen Bücher und Zeitungen mit Berichten über Schreckliches und Schmerzliches. Sie sehen in ihren Theatern ausgedachte Geschichten und Märchen, die manchmal eine Moral haben – aber sie lernen nichts daraus, sondern fürchten sich nur. Überall ist Lärm, hohler Lärm, laute Musik, laute, schnelle, eindringliche und aggressive Stimmen aus ihren Kästen, die von schrecklichen Dingen berichten – und die Menschen sagen dann, wie schrecklich die Welt doch sei, wie gefährlich das Leben wäre und kaufen noch mehr Versicherungen, um sich scheinbar sicher zu fühlen. Aber die Menschen haben keine Sicherheit, sie haben nur Angst und Wut und Stress – spürbar überall dort, wo Menschen sind… Sie lachen über andere Menschen, hassen sie, fürchten sie, finden sie lächerlich und langweilig, reden schlecht über sie, oder haben vor ihnen Angst, und doch wünschen sie nichts sehnlicher, als von ihnen geliebt zu werden. Sie haben Mauern um ihre Herzen aufgebaut, dicke Mauern, wahre Festungen, haben sich Verliese und Kerker dort errichtet, ihre eigenen Gefängnisse, wo sie stolz und einsam hocken, schnell ihre Zugbrücke hochziehen, wenn sich ein Anderer nähert – und sitzen zitternd dahinter, voller Angst, verletzt zu werden – voller panischer Furcht, ein Anderer könnte ihr furchtbares Geheimnis ahnen: dass sie sich klein und unwichtig fühlen, den Anforderungen ihrer Gesellschaft in Wahrheit nicht gewachsen, dass sie sich als unzulänglich, nichtswürdig betrachten, als Versager, unwürdig, geliebt zu werden…


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Viele Menschen wagen sich nicht einmal, einen anderen Menschen zu berühren, und manche gehen bei jeder Gelegenheit zum Arzt, nur um einmal von einem anderen Menschen berührt zu werden, um denken zu können, dass sich jemand um sie kümmert oder gar sorgt – so einsam sind sie, so allein fühlen sie sich! Sie haben Angst vor Krankheiten, andererseits aber auch wieder Lust und Spaß daran, weil ihre Krankheit sie vor sich selbst wichtig macht. Nun haben sie endlich etwas, wovon sie sogar schon in der Zeitung gelesen haben. Darum erzählen sie sich sehr gern und ausführlich gegenseitig ihre Krankheiten. Weil sie sich soviel mit Krankheiten beschäftigen, sie herbeiwünschen oder fürchten, bekommen sie diese dann auch. Davon profitiert wieder ihr ‘Gesundheitswesen’, dass sich aber eigentlich nur mit Krankheit beschäftigt, denn dort arbeiten Kranke für Kranke und mit Kranken, und es erzeugt selbst wieder Krankheiten: weil es den Menschen einredet, sie müssten immer auf ihre Gesundheit achten, womit aber eigentlich auch nur Krankheiten gemeint sind. Ständig sollen die Menschen irgendwelche Mittel einnehmen, um sich besser zu fühlen; sie brauchen angeblich Vitamine und andere chemisch erzeugten Mittel, die alle viel Geld kosten und ihnen oft garnichts nützen, manchmal sogar schaden, weil sie noch dazu Nebenwirkungen haben. Aber sie schlucken diese Pillen mit Begeisterung Tag für Tag, im Bewusstsein, für sich etwas ‘Gutes’ zu tun (und das ist wirklich oft das einzige, das sie für sich tun), und andere Menschen verdienen daran viel Geld… Damit das auch so bleibt, werden Krankheit und andere Unsicherheitsfaktoren fest ins Bewusstsein der Menschen eingeprägt: durch Berichte, Filme, Medienkampagnen, z.B. zu Aufrufen für Grippeschutzimpfungen, weil doch ab Herbst wieder “Grippezeit” ist. Nun glauben das auch alle und bekommen dadurch erst Grippe, weil sie sie nämlich erwarten und fürchten. Und dabei wissen nur ganz wenige Menschen, dass die Ursachen ihrer Krankheiten immer in ihnen selbst zu finden sind – aber die Ärzte der Menschen behandeln die Krankheits-Symptome und wissen selten von den eigentlichen Krankheiten, den Krankheiten der Herzen! Die Menschen werden ja auch garnicht gesund, sondern immer kränker. Sie glauben ja auch daran, dass sie mit zunehmendem Alter schrumpelig und hässlich und natürlich krank und senil werden. Angst ist überhaupt das vorherrschende Gefühl der Menschen.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn man beobachtet, wie es auf der Straße zugeht, muss man denken, dass es das Schlimmste sei, dass man sich vorstellen kann, als Menschenskind auf die Welt zu kommen und dort aufwachsen zu müssen! Wissen sie denn garnichts von der Freude, kennen sie nicht die LIEBE? Doch – einmal im Jahr feiern sie ein Fest, das sie, das “Fest der Liebe” nennen. Dieses eine Mal im Jahr sind sie dann auch freundlich zu anderen Leuten, weil ja Weihnachten ist (wenn sie nicht zuviel Stress haben, weil dieses Jahr wieder die Schwiegereltern kommen und sich bei ihnen für teures Geld satt essen, wie jedes Jahr). Und dann haben sie in Dingen Liebe für den Rest des Jahres ihre Pflicht getan. Die Liebe haben sie gezeigt, indem sie für die Menschen, die sie meinen, lieben zu müssen, Geschenke kauften. Auch das ist immer ein lästiger Stress für sie, und teuer außerdem, denn sie achten ja immer sehr auf ihr Geld, weil sie Angst haben, nicht genug für sich zu haben. Darum kaufen ja auch einige, die sich besonders schlau finden, schon Anfang Januar Geschenke im Schlussverkauf, egal für wen; jedes Pflichtgeschenk kommt aus dem Fundus. Andere schenken gleich das Geld, dann brauchen sie nicht erst einzukaufen; denn sie wissen ja auch nicht, was sich der andere wünschen könnte und kauften sonst immer das, was sie selbst schön fanden – und ärgerten sich jedes Mal, dass der Beschenkte sich nicht richtig freute.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Menschen könnten es natürlich viel leichter haben, aber das glauben sie nicht, weil sie allem Einfachen misstrauen. Trauen ist überhaupt ihr Grundproblem. Sie trauen nicht dem LEBEN, nicht einmal GOTT, denn sie glauben meist auch garnicht, dass es den wirklich gibt – denn sonst hätte er ihnen doch schon geholfen, nicht wahr? Dann müssten sie nicht mit ihrem Rheuma herumlaufen oder hätten doch damals, als sie das neue Auto brauchten, endlich den Lottogewinn bekommen, der ihnen schon lange zusteht, nicht wahr?! GOTT interessierte sie nur, wenn sie realen Nutzen davon hätten. Wo ist ihre Lebensfreude? Alle Geschöpfe des Himmels und der Erde freuen sich ständig ihres Lebens und beten in übervoller Dankbarkeit ihren Schöpfer an. Nur nicht die Menschen. Sie essen und trinken. Sie überessen und betrinken sich. Sie lenken sich ab, um nicht über sich nachdenken zu müssen. Sie haben Angst, in sich selbst zu lauschen, weil sie nämlich Angst haben, dort etwas ganz, ganz Schlimmes zu finden, das Schlimmste überhaupt: Den Mangel an LIEBE. Und so geben sie die Schuld allen anderen und suchen außen nach Hilfe. Sie kritisieren sich selbst, mögen sich nicht, hassen sich. Verehren künstliche Schönheits-Symbole. Sie lassen sich ihre Zeit rauben, leben das Leben von Phantasiefiguren, statt selber zu leben; sind voll damit ausgelastet, etwas darstellen zu müssen, laufen weg vor sich selbst und ihrer Zeit. Leben nach außen, weil innen alles tot ist. Stellen sich nach außen dar, machen sich außen “hübsch”, weil innen nichts Hübsches ist. Stellen Hohles dar, leben Hohles, verehren Hohles, sind selbst hohl – weil sie keine feineren Gefühle mehr fühlen, nur noch grobe, extreme Gefühle.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Manche Menschen müssen sogar anderen Menschen schlimme Dinge zufügen und gemein sein, um überhaupt zu FÜHLEN, DASS SIE LEBEN. Fragst Du sie, warum sie leben, sagen sie, um zu arbeiten, zu essen, zu trinken, um ein Kind zu bekommen und großzuziehen. Manche wissen garnichts dazu zu sagen. Würdest Du die Tiere fragen, würdest Du staunen, was für eine Tiefe in deren Antworten liegt. Und dabei finden sich Menschen als Gattung intelligent und die Tiere dumm. Aber der kleine Sperling eben auf meinem Balkon hatte sehr hohe Schwingungen und sang voller FREUDE und LIEBE! Er war glücklich! Da stimmt doch etwas nicht! Menschen denken auch, Bäume bestehen nur aus Holz, Blättern und Saft und sind dazu da, um Geld damit zu machen und ihnen als Baustoff zu dienen. Sie denken, Pflanzen bestehen nur aus Stengeln, Blüten, Blättern und Wurzeln und sind dazu da, um Geld damit zu machen und ihnen als Dekoration und als Nahrung zu dienen. Sie denken, Tiere können nicht denken und fühlen, weil sie nur instinktiv leben und sind dazu da, um Geld damit zu machen und von ihnen gegesssen zu werden. Und sie schlagen die Bäume ab, vernichten die Pflanzen und töten die Tiere. Sie lachen über Zwerge und Riesen, über Elfen und Feen und Naturgeister. Das sind Märchen, sagen sie, kein normaler Mensch kann so etwas glauben. Und sie verbreiten überall Gifte, vergiften und verpesten Erdboden und Luft, beuten den Boden aus, ohne Rücksicht und Bedenken, halten mahnende Menschen für ‘Spinner’, baggern die Erde um, verändern ganze Landschaften, betonieren sie zu und errichten überall gleich hässliche Bauten und gleich endlose Autostraßen, auf denen Mensch und Getier in Massen sterben. Alle anderen Lebensformen auf der Erde müssen sich immer weiter zurückziehen, um überleben zu können. Viele Tier- und Pflanzenarten ziehen es sogar vor, diese Dimension zu verlassen und woanders zu leben… Und ERDE, unsere MUTTER, wird immer kränker…


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und dann halten sie Dich für “verrückt”, weil Du anders lebst und nicht das Fleisch Deiner Brüder, der Tiere, isst… Also “verrückt” muss etwas sehr Schönes sein – denn die Menschen selber sehen sich ja nicht so. Und Du bist auch nicht so, wie die Menschen. Also bist Du ver-rückt. Also sind die Elfen, Feen, Zwerge und Riesen und all die anderen Lebensformen in den Geistigen Ebenen unserer Erde ganz bestimmt auch ver-rückt, und wahrscheinlich auch die Engel, ja, ich meine, selbst GOTT höchstpersönlich muss ver-rückt sein! Nur die Menschen sind “normal”. Das heißt für sie nämlich, dass sie einer bestimmten Norm entsprechen, genau so, wie sie in ihren Geschäften die ‘von ihnen’ fabrikmäßig ‘produzierten’ Hühner-Eier kennzeichnen, mit Klasse AA, A, B oder C: dass sich alle in einer bestimmten Weise verhalten, gleichermaßen durchschnittlich in einer bestimmten und allgemein anerkannten Weise denken, ja, und natürlich auch, dass sie alle in einer bestimmten Weise konsumieren, leben, dreinschauen und aussehen, eben nach Klasse AA (manchmal lachen), A (manchmal lächeln), B (immer mürrisch) oder C (depressiv/aggressiv)… …oder sind etwa die Menschen ver-rückt…?

 

 


 

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